Mittwoch, 21. September 2011

Ich bin agoraphobisch. Sowohl in der physischen Welt als auch in der immateriellen. Der Kokon aus Gipskartonwänden ist meine Welt, das offene Fenster ist mein Ausflug, die Internetstreams sind die Konservendose meiner Gedanken. Ich komme wieder, wenn ich muss; wenn die Realität mir keine Wahl lässt. Bis dahin bin ich auf keine Weise unter Menschen.

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